Regulationsmedizin

Was ist Regulationsmedizin?

KugelpendelDie Regulationsmedizin ist ein wichtiger Pfeiler in der Naturheilkunde und versucht den Menschen in seiner Gesamtheit – Körper, Geist und Seele- im Gleichgewicht zu halten oder diese Balance wiederherzustellen.

Nach Vorstellung der Naturheilkunde haben chronische Erkrankungen ihren Ursprung in einer Störung der Grundregulation. Dabei kann die Kommunikation von Zelle zu Zelle gestört sein und hat eine Regulationsstörung im vegetativen Nervensystem zur Folge. Funktionsstörungen werden als Folge gesehen, die wir z.B. über auffällige Laborwerte oder auffällige Untersuchungen (Ultraschall, EKG, Blutdruck,..) feststellen können, die im weiteren Verlauf dann zu Zellabbau, Zellzerstörung und Zelltod führen.

Der Einsatz der Regulationsmedizin kann schon vor einer Erkrankung einsetzen und wirkt regulierend auf alle Prozesse im Körper. Sie setzt sanfte Impulse um die körpereigenen Selbstheilungsvorgänge zu aktivieren und kann sämtlicher Körperfunktionen und die körpereigene Regulation verbessern und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nach der Idee der Regulationsmedizin kann ein gesunder Körper auf äußere und innere Reize adäquat reagieren, d.h. er kann regulieren. Verschiedene Regulationsprozesse wie z. B. die Regulierung des Wärmehaushalts oder die Regulierung der Hormone oder die Regulierung des Säuren-Basen- Haushaltes etc.) werden ausgelöst und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Durch eine zu hohe oder eine zu lang andauernde Belastung (Belastung durch Schwermetalle, Belastung durch ungesunde Ernährung, psychische Belastungen etc.) wird dieses Gleichgewichts gestört. Der Körper verliert seine natürliche Regulationsfähigkeit und es kommt zu den Krankheitssymptomen. Bei chronischen Krankheiten ist die Regulationsfähigkeit gestört.

Beispiel: Temperaturregulation

Der Hypothalamus kontrolliert die Aktivität des vegetativen Nervensystems. Hierzu gehört z. B. die Regulation des Wärmehaushaltes. Das Ziel ist es die Körperkerntemperatur konstant bei 37° zu halten. Die Regulierung erfolgt durch Wärmeabgabe oder Wärmebildung. Die Regulation erfolgt über die Durchblutung der Haut – also der Weite der Kapillaren, über Muskelkontraktion wie Zittern bei Kälte oder Schweißbildung. Bei einer Regulationsstörung kann der Körper nicht mehr adäquat reagieren und es könnte z.B. zu übermäßigem Schwitzen führen, zu starkem Frieren oder zum Ausbleiben von Schweißbildung. Diese Störung kann an jeder Stelle des Regelkreises auftreten.

Folgende Methoden der Regulationsmedizin setze ich in meiner Praxis in München Obermenzing ein:

Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Umweltgifte, Schwermetallbelastung, Stressbelastung, mikrobielle Belastungen, Bewegungsmangel u.w. stellen Störfaktoren der Regulation dar und werden mitbehandelt.

 

Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG):
Dem in meiner Praxis angebotenen Verfahren der Regulationsmedizin liegt keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden. Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode der Regulationsmedizin handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Regulationsmedizin selbst.